Cuxhafen an der Nordsee

 

 

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Hafen

Di e Stadt Cuxhafen mit einer Flächenausdehnung von ca. 188 km² und etwa 53.500 Einwohnern ist ein regional bedeutsamer Seehafen am tiefen Fahrwasser de r Elbmündung. Er genießt überregionale Bedeutung als Umschlagshafen von RoRo-Verkehren, für Massengüter, für Stahlprodukte, für Projektladungen und Kraftfahrzeuge. Perspektiven bietet de r Hafen Cuxhafen aufgrund seiner zur Verfügung stehenden Wassertiefe und de r logistisch vorteilhaften Lage im Kreuzungsbereich de r Verkehrsströme aus Nord- und Ostsee sowie an den landeinwärts gelegenen Verkehrsachsen nach Hamburg und Bremen.

D as im Jahre 1998 in Betrieb genommene Mehrzweckterminal CuxPort ist für di e heutigen gesteigerten Anforderungen de r Ro/Ro Container Schifffahrt bestens gerüstet.

Cuxhafen ist ein wichtiger Frachtknotenpunkt für DFDS Tor Line. de r Frachtdienst Cuxhafen-Immingham wurde im Herbst 2002 durch den Einsatz eines zusätzlichen Ro/Ro-Schiffs verstärkt.

Cuxhafen ist Sitz des Havariekommandos, des Wasser- und Schifffahrtsamtes und einer Niederlassung de r Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG.

Im Fischereihafen befinden sich 35 Fischverarbeitungsbetriebe mit ca. 1000 Beschäftigten.
d as Veterinärinstitut für Fische und Fischwaren Cuxhafen ist im LAVES, ein Spezialuntersuchungsamt für Fisch und Fischereierzeugnisse. Aufgrund de r in Cuxhafen bestehenden intensiven Fischverarbeitung überwacht d as Institut direkt vor Ort den gesamten Bereich de r Produktion von de r Anlandung bis zum fertigen Fischereierzeugnis. Es hat deshalb Elemente eines Lebensmittel- und Veterinäruntersuchungsinstitutes, eines Veterinäramtes und einer Grenzkontrollstelle.

di e Hafenwirtschaftsgemeinschaft ist di e Interessenvertretung de r Hafenwirtschaft Cuxhafens.

Außerdem ist Cuxhafen ein attraktives Fluss- und Seerevier für di e Sport- und Freizeitschifffahrt. di e großen Potentiale, auch im Hinblick auf maritime Sportereignisse, werden durch gezielte Akquise genutzt und unterstreichen den Charakter de r Stadt. Für di e Entwicklung des Seehafens Cuxhafen wird d as überregionale Hafenmarketing ausgebaut.

Offshore Windenergie

Qualifizierung für On- und Offshore-Windenergie

di e regionale Arbeitsgemeinschaft Bremen/Niedersachsen (RAG) hat zwei Teilstudien gefördert, di e sich mit de r Marktentwicklung für Qualifizierungen in einer Wachstumsbranche beschäftigen. Auftraggeber de r Teilstudie „Analyse zum Qualifikationsangebot in Norddeutschland: On- und Offshore Windenergie“ war di e Stadt und de r Landkreis Cuxhafen. di e Ergebnisse liegen seit März 2004 vor. Sie wurden von de r Target GmbH, Hannover, erarbeitet. di e Koordination und fachliche Begleitung de r Arbeiten lag bis zum 31.12.2003 bei de r Niedersächsischen Energie-Agentur.

DEWI-OCC in Cuxhafen gegründet

di e Gründung de r DEWI-Offshore and Certification Center GmbH (DEWI-OCC) in Cuxhafen im Juli 2003 erweitert d as Dienstleistungsangebotes für Firmen und Einrichtungen, di e sich mit de r Errichtung, Nutzung und Wartung von Offshore-Windenergieanlagen befassen.
Ziel des DEWI-OCC ist es, ein hersteller- und betreiberunabhängiges, neutral ausgerichtetes "Center of excellence" für di e Offshore-Windenergienutzung aufzubauen. Es wird an de r Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Windenergieanlagen und -komponentenherstellern, Zulieferbetrieben, Windparkplanern und -betreibern, Energieversorgungsunternehmen, Versicherungen, Finanzierern und Genehmigungsbehörden agieren.
Durch eine enge Kooperation zwischen den drei Gesellschaftern Deutsches Windenergie-Institut (DEWI), Stadt und Landkreis Cuxhafen, entsteht an de r nördlichsten Spitze des Landes Niedersachsen eine Einrichtung, di e durch di e Mitarbeit an de r Zertifizierung und wiederkehrenden Prüfung von Windenergieanlagen de r Entwicklung technischer Normen, sowie de r Personalschulung für den Einsatz auf See, de r sich entwickelnden Offshore-Szene in Deutschland einen wichtigen Impuls geben wird.

Bio Center Cuxhafen

d as Bio Center Cuxhafen (BCC) wurde im Januar 2004 fertiggestellt und eröffnet. Auf insgesamt 7500 m² Nutzfläche können sich zukünftig Unternehmen und Einrichtungen ansiedeln, di e sich auf di e Forschung und Entwicklung von immunologischen Produkten de r Veterinär- und Humanmedizin (therapeutische Proteine, Impfstoffe und Diagnostika) spezialisiert haben.

Auf Grund de r unmittelbaren Nähe zu den am Standort bereits tätigen Pharmaunternehmen ergeben sich Chancen für Synergien im Bereich de r Forschung und Entwicklung sowie für eine schnellere Markteinführung neuer Produkte und Dienstleistungen.

di e zentralen Ziele des BCC sind damit:

* Schaffung einer Kommunikations- und Kompetenzplattform für di e Entwicklung und Herstellung von immunologischen Produkten (Impfstoffe, therapeutische Proteine, Dignostika)
* Beschleunigte Umsetzung neuer, biotechnologischer Möglichkeiten für di e Entwicklung und Herstellung von qualitativ hochwertigen Immunpräparaten
* Initiierung/Integration in regionale, nationale und internationale F+E Projekte
* Erschließung von Synergien aus Veterinär- und Humanmedizin aus dem Bereich Molekularbiologie, Gentechnik, Nanotechnologie, Ingenieurwissenschaften und Chemie
* Ansiedlung weiterer Biotech-Unternehmen auf dem BCC-Campus
* Erschließung mariner Ressourcen zur Entwicklung und Herstellung von immunologischen Produkten („Blaue Biotechnologie“)

di e Infrastruktur des BCC wird insbesondere durch folgende Eigenschaften di e Entwicklung und Herstellung von biotechnologischen Präparaten beschleunigen:

* Flexibel erweiterbare, technisch autarke Gebäudeteile mit GMP-gerechtem Design
* Pharmagerechte Medienversorgung bis zum m²-Maßstab (Dampf, VE- und WFI-Wasser, Stadtgas, Druckluft, etc.)
* Unterstützung de r BCC-Nutzer in technischen, wissenschaftlichen, rechtlichen und finanziellen Belangen
* Initiierung von Synergie-Effekten zwischen BCC-Nutzern sowie externen Unternehmen und Hochschul- und Forschungseinrichtungen
* Einbindung in wissenschaftliche Netzwerke und Information über Förderprogramme
* Auf Grund de r zunehmenden Harmonisierung von Zulassungs- und Herstellungsverfahren für innovative Produkte aus dem Bereich de r Veterinär- und Humanmedizin bietet sich eine stärkere Verknüpfung de r bisher eher getrennten Fachgebiete sowohl vom wissenschaftlichen als auch vom betriebswirtschaftlichen Standpunkt als Chancen für di e notwendige Beschleunigung von Produktentwicklungen an.